"Eine Percy und Annabeth Liebesgeschichte / Mid-Century Romance - A Percy and Annabeth Love Story" von Perdous | Rick Riordan > Percy Jackson (2024)

Erstes Kapitel.

Percy

Ich wartete außerhalb der Eingänge des Ballsaals. Als der älteste Prinz von Ozeanien, war ich verpflichtet die Gäste von dem Geburtstags meines Bruders, Triton, zu empfangen und einzulassen. Eigentlich sollte er bei mir sein, weil ja er jetzt seinen 15. Geburtstag hatte und somit alt genug dafür war, aber die Diener brauchten Hilfe bei er Organisation des Balls.

Eine Kutsche traf ein. Sie hatte einen heiß Rosa und bedenkt mit Herzen und gekräuselten Mustern. Zwei weiße Pferde zogen die Kutsche.
Die Tür öffnete sich und eine wunderschöne Frau trat heraus. Ihre Gesichtszüge veränderten sich schon fast durchgehend und wurden von Mal zu Mal schöner. Sie sah von Natur schön aus und nicht wie eine, die Make-Up auftrug, um schön auszusehen.
Ein Mädchen trat ebenfalls raus. Sie hatte kurzgeschnittene Haare, die zur Seite geflochten waren. Ihre Augen waren wie ein Kaleidoskop, die ihre Farbe von Blau zu Grün und von Grün zu Braun wechselten. Sie sah auch von Natur aus schön aus, hatte ein bauschiges lila Kleid an, goldene Armbänder und eine Halskette aus Juwel Blumen.

"Hi, ich bin Piper.", sagte sie zu mir.
"Ich bin Perseus", erwiderte ich.
"Ich bin Aphrodite, die Mutter von Piper.", sagte die Frau neben ihr.

Jetzt konnte ich auch erkennen, dass es Mutter und Tochter waren. Beide waren wunderschön und hatten die gleichen Augen, die immer die Farbe veränderten.

"Willkommen.", sagte ich.
"Es uns eine Ehre hier zu sein.", teilte Lady Aphrodite mit.
Die Wachen gingen zur Seite und öffneten die Türen. Piper und ihre Mutter gingen nach innen.

Kurz darauf trafen noch viele weitere Kutschen ein. Alle hatten verschiedene Formen und Farben. Ich hieß jeden der Herrscher und seine/ihre Familie willkommen. Bisher waren es 10 Kutschen angekommen. Ich musste noch den elften Herrscher willkommen heißen. Ich sah auf meine Taschenuhr. Es war schon 18:45, also eigentlich zeit den Ball anzufangen. Ich war gerade dabei mich umzudrehen und einzutreten, als ich Gerausche von hinten hörte. Ich drehte mich um.

Es war eine Kutsche die gerade ankam. Sie war grau mit gemalten Eulen an den Seiten. Graue Pferde zogen sie. Eine knappe Minute später, als die Kutsche angekommen war, öffnete sich die Tür. Heraustrat eine große, dunkelhaarige Frau. Sie hatte stürmisch graue Augen und trug ein blutrotes Kleid. Darauf trat noch eine Frau raus. Sie war einfach nur hinreißend. Sie hatte honigblonde Locken und intelligent aussehende graue Augen, wie auch ihre Mutter. Sie ging hinzu mir und machten einen Knicks.

"Hallo, ich bin Annabeth Chase."
"Perseus", erwiderte ich, machte eine Verbeugung und reichte die Hand.
Ihre Mutter trat hinter ihr hervor.
"Ich bin Lady Athene. Das ist meine Tochter, Annabeth.", sagte ihre Mutter.

Die Wachen öffneten die Türen und Annabeth und Lady Athene gingen in den Ballsaal. Ich folgte ihnen. Annabeth's Mutter konnte schnell in ihren High Heels gehen, während sich ihre Tochter, Annabeth, sich damit schwer tat. Sie stolperte. Ich fing sie auf.

"Danke.", entgegnete Annabeth mir dankbar.
"Kein Problem. Meine Dame.", sagte ich zu ihr.

Sie lächelte. Wir machte uns auf dem Weg zum Ballsaal. Der große Eingang war ganz schön lang, also erzählte ich ein paar Witze. Sie waren alle ziemlich schlecht, aber überraschender Weise lachte Annabeth über sie.
Schon bald darauf kamen wir im Ballsaal an. Sie ging sofort zum Tisch mit den kleinen Speisen. Ich nehme mal an, dass sie von der Fahrt hungrig geworden war. Ich beobachtete sie. Ihre blonden Locken schaukelten vor sich hin. Sie war so schön und nett.
Am Ende realisierte ich es. Ich hatte mich verliebt. Und zwar in Annabeth Chase.

Annabeth

Als ich zum Tisch mit den kleinen Speisen hin bewegte, dachte ich darüber nach worüber ich mit meiner Mutter in der Kutsche gesprochen hatten.

-Rückblick-

"Annabeth, wir gehen heute auf eine Party."
"Wessen Party?"
"Tritions. Er ist der zweitälteste Sohn von Poseidon."
"Oh, ok."

Oh oh. Wollte meine Mutter dort eine Heirat für mich zwischen ihr und den Partygästen arragieren? Wie sollte ich so etwas jemals zustimmen? Ich hoffe, dass etwas der artiges niemals passieren wird. Mein älterer Bruder, Malcolm, trug die Verantwortung, während Mutter und ich auf dieser Party waren. Vater hatte königlichen Geschäften nachzugehen.
Die Kutsche hielt an. Wir waren nun angekommen. Die Burg war schön mit aufwändigen Konstruktionen und Strukturen, dazu noch helle Farben, die an das Meer erinnerten. Danach erst bemerkte ich den Jungen. Er hatte schwarzes vom Wind verwehtes Haar und meergrüne Augen. Dann war da noch diese braunen Muskeln. Er sah wirklich gut aus.
Ich trat heraus und machte einen Knicks.

-Ende des Rückblicks-

Seine ganzen Witze in der Eingangshalle waren lustig gewesen. Ich könnte mir gut vorstellen, mich in ihn zu verlieben.
Ich hielt dann bei dem Imbiss Tisch an. Dort war ein Schokoladenbrunnen. Ich nahm mir eine Erdbeere und tunkte sie in die Schokolade. Es war köstlich.
Plötzlich kam dieser Junge an. Er hatte braunes Haar und blauen Augen, in den sich auch etwas grün befand. Man könnte sie mit Wasser vergleichen.

"Hallo, Schönheit. Ich bin Triton."

Er trug eine auch noch eine Krone. Wenn das hier Triton war, Perseus' Bruder, warum trug er seine Krone? Er war zwar ein Prinz, genau wie Perseus, aber er trug seine nicht.

"Ich ... äh ... äh."

Ich konnte nicht Antworten. Ich war sprachlos. Warum sprach er ausgerechnet zu mir? Ich habe ihm doch gar nichts getan.

"Hey, Schönheit. Lass uns woanders hingehen."

Bevor ich wusste wie mir geschah, schlang er seinen Arm um mich und zog mich auf die Tanzfläche. Er nahm seine Hand an meine Taille, es war etwas unangenehm. Er nahm noch meine Hand und hielt sie fest. Es kam ein langsames Lied. Ein Walzer. Triton fing an mit mir zu tanzen. Er brachte mich dazu seiner Führung zu folgen. Ich löste mich aus seinem Griff und rannte zur Wand des Saals, direkt neben den Tisch mit den Snacks.

Neben mir stand Perseus, der mich anlächelte.
"Hi, Annabeth."
"Hello Perseus."
"Magst du diesen Tanz?"
"Nein, nicht wirklich."
"Oh. Eigentlich wollte ich dich nach einem Tanz fragen, aber wenn du nicht willst, dann können wir ja aussetzten."

DU DUMMKOPF! Er wollte doch mit dir tanzen! AH! Dabei wollte ich doch mit ihm tanzen. Vielleicht würde er beim nächsten Song mit mir tanzen.
Perseus und ich setzten während des Walzers aus. Wir redeten und lachten über seine Witze die ganze Zeit. Dann hörte das Orchester auf zu spielen. Die Musik war zum Umarmen. Ein viktorianischer Tanz. Es war zufällig mein Liebster.

"Dürfte ihnen einen Tanz anbieten, meine Dame?" Perseus verbeugte sich und hielt seine Hand hin.
"Natürlich.", sagte ich und nahm seine Hand an.

Als wir tanzten drehte und verdrehte sich unsere Schärpe. Ich entgegnete Perseus' Fehlern mit einer Reihe an Schritten und Drehungen. Wir tanzten schon beinahe wettbewerbsfähig. Die Zeit war schon fast vorbei. Nur noch 25 Sekunden verblieben.
Als ich mal keine Aufmerksamkeit gab, fing mich Perseus auf. Er fing mich sachte auf und hielt mich an seine Brust, um sicherzugehen, dass ich nicht entkommen konnte. Die Satin Schäpe schlang sich um meine Handgelenke, aber es tat nicht weh. Die 3 Minuten waren vorbei. Perseus löste die Schäpe, sodass ich rauskommen konnte.

"Ich habe noch nie mit jemanden charmanten wie dir getanzt." Perseus lächelte.
"Danke." Ich lächelte zurück.

Ich dreht mich um und sah Triton, der seinen Bruder wütend und in Rage anstarrte. Aber warum war er nur so wütend? Er kam zu uns rüber, nahm meine Hand und zog mich nah an sich ran. Seine Lippen waren faltig. Ich hielt meinen Kopf zurück und versuchte Perseus ein Zeichen zu geben. Zum Glück verstand er es. Perseus kam zu uns und zog seinen Bruder von mir weg. Ich war erleichtert.

"Was soll das denn?!", schrie Triton seinen Bruder entgegen.
"Was denkst du wohl, was ich hier mache?!", schrie Perseus zurück.
"Du nimmst mir dieses wunderschöne Mädchen weg, weil du eifersüchtig bist! Das machst du hier!"
"Weißt du überhaupt ihren Namen?!"
"Das ist egal. Sie ist schön und sie gehört mir! Das zählt!"
Er Gesicht bewegte sich in meine Richtung. Ich ging einen Schritt zurück.
"Du wirst jetzt umgehend damit aufhören sie dir aufzuzwingen. Ich bin mir sicher, dass sie dich nicht mag."
"Wie willst du das wissen, Perseus?"
"Kann dir sagen!"
Triton rannte davon, weil ihm die Argumente fehlten. Perseus sah mich mit Sorge in den Augen an.
"Ist bei dir alles okay, Annabeth? Hat ihr dir noch irgendwas angetan?"
"Mir geht es gut. Danke."
"Ok. Ich wollte nur sichergehen, dass es dir gut geht."

Ich lächelte ihn an. Er machte sich Sorgen um mich.
Nach dem Ball nahmen meine Mutter und ich die Kutsche zurück zu dem Haus bei der Handelsmesse in Ozeanien. Ich ging zu Bett. Perseus machte sich Sorgen wegen mir. Vielleicht liebe er mich ja. Ich lächelte und schlief ein.

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